mein unschuldiges weißes

Trimester der besonderen Art

Ich weiß nicht, was ich mir dabei bloß erdachte, als mein Geiste sich hat hinreißen, mich von diesen beiden jungen Studenten nach Hause eskortieren zu lassen. Meine stets skeptische Umsicht vollends vernachlässigt und verworfen.

Es war so ein nettes Kennenlernen und vertrautes Gespräch in dieser stimmungsvollen Umgebung am Tresen dieser kleinen Bar mit den zwei sympathischen Typen, sodass gar nicht das Gefühl in mir aufstieg, in eine missliche Situation geraten zu können. Sicherlich trugen die zwei prickelnd anregenden Gläser Weißburgunder dazu bei, meine Vorsicht zu dimmen.

Meine Freundin, mit der ich den Abend bislang verbrachte, musste plötzlich zurück nach Hause. So saß ich eine zeitlang alleine und nippte mein angebrochenes Glas Wein weiter, als ich mit den beiden Schanktischnachbarn ins Gespräch kam. Es ergab sich natürlich, dass ich zu einem weiteren Glas Weißburgunder eingeladen wurde. Wir verstanden uns auf anhieb und stellten schnell fest, dass wir auf derselben Wellenlänge funkten. Was erstaunlich, wie auch verwunderlich war, weil ich mit meinen mittvierziger Jahren deutlich älter schien als meine beiden jüngeren Gesprächspartner. Wie sich im Dialog herausstellte, waren beide doch etliche Jahre von mir entfernt. Schmeichelhaft, ihre Annahme, dass sie mich älteres Semester um die Anfang dreißig schätzten — diese zwei kleinen Schmeichler! Wie sích im weiteren Verlauf des Abends herausstellte, stammen die beiden jungen und sportlich attraktiven Männer aus dem französischen Burgund. Sie studieren derzeit an der hiesigen Universität.

Die Zeit verging wie im Fluge, es wurde spät. Da ich so ziemlich in der Nähe wohne, fand ich es gar nicht riskant kurzerhand die paar Minuten gefahren zu werden, vielmehr sah ich es als ein Vorteil, da ich schon sehr beschwippst war und nicht unbedingt nach Hause stolpern wollte.

Es entwickelte sich eine anziehende Atmosphäre, ja gar eine zweideutend anzügliches Brizzeln, eine intime Vertrautheit als würden wir uns Trio bereits ewig kennen. Oder bestimmte die Neugier mich, lag es an dem unbekannten Risiko dieser für außergewöhnlichen Gemengelage? Vielleicht lag es doch auch einfach nur am Wein? Daher war ich dann doch im Nachhinein über mich erschrocken, kurz nachdem ich es ausgesprochen hatte, dass ich beiden Jünglingen im Auto spontan angeboten habe, mit in meine Wohnung zu kommen und ich mich mit einem Kaffee bedanken könne?

„Kaffee geht immer, eine nette verwöhnaromatische Idee von Dir! Sammelst Du eventuell auch etwa Briefmarken?“, fragte der eine, „… war nur ein Spaß!“, fügte er schnell noch hinzu.
Nach gefühlt drei langen Sekunden der Stille fingen wir zeitgleich herzlich an zu lachen. Diese urzetiliche Anspielung auf das Unaussprechliche vergangener Zeiten. Erstaunlich, dass der junge Franzose diese Floskel überhaupt kannte?
„Ja, klar, was denkt Ihr denn?“, log ich und forderte sie erneut und eindringlicher auf: „Nun kommt schon, ihr Zwei, oder habt ihr noch etwas besseres vor? Bitte — kommt gern mit hoch!“.

Bereits beim Hochschlendern in dem doch recht engen Treppenhaus berührten sich unsere Schultern und Arme. Unsere Hände streiften wie zufällig bei jeder Geländerdrehung am Arm, Hüfte und Hinterteil entlang. Lässt sich halt nicht vermeiden, wenn man in so einem kleinen Treppenaufgang mit mehreren Gläsern Wein intus die Stufen empor torkelt. Ich fühlte mich schon beschwingt beflügelt in Begleitung dieser gut aussehenden Sprösslinge. Ihre ganze Ausstrahlung wirkte anziehend, jungenhaft unbekümmert, dynamisch und hungrig — offen für Entdeckungen und Abenteuer.

 

Vorsemester

… Gedankenversunken lasse ich das bisher Ereignete Revue passieren und komme so langsam aus meiner Trance, aber nicht wirklich wieder in der Jetztzeit an. Ich in der Küche, die fremden jungen Männer im Wohnzimmer.

Sehr angeregt durch die spontan nächtliche Situation, erstaunt, wie auch angetan von mir selbst und meiner plötzlichen Lust mit zwei prächtigen Jünglingen in lüsterner Erwartungshaltung allein zu sein, stehe ich nun vor meinem Kaffeevollautomat und bereite den Jungs zwei Caffè Latte und für mich einen Schaumkaffee. Verträumt schaue ich dem aufschäumenden Kaffeeplätschern zu, wie sich Becher für Becher nacheinander füllt — ich kann gar nicht klar denken.

Platz genommen haben wir nun, sitzen nebeneinander zu dritt auf der Couch in meinem Wohnzimmer. Ich habe den Becher Kaffee in der Hand, der ein ordentlichen Schaumberg trägt. Plötzlich fängt der Bursche zu meiner Linken an, mich auf dem Oberschenkel zu berühren, wandert nun mit seiner Hand unter das Kleid und erkundet meine Schenkelinnenseiten. Ich nippe nervös einen kleinen Schluck aus meinem Becher, als auch der junge Mann zu meiner anderen Seite beginnt, mit seinen Finger an meinem Hals entlang zu streicheln. Er haucht mir zarte Küsse auf den Hals, welche mich kribbelig sehr verzücken. Zeitgleich dringt die Hand des anderen weiter vor und streicht über meine intimste Zone. Ich beuge mich nach vorn, stelle meinen Kaffeebecher auf dem Tisch ab. Während mich das Streicheln zwischen meinen Schenkel weiterhin sehr erregt, lehne ich mich wieder zurück, drehe meinen Kopf wieder seitwärts, um meine Lippen von denen des anderen berühren zu lassen. Das sanfte Abschlecken des auf meiner Oberlippe noch befindlichen Milchschaums, das vorsichtige Vorantasten unserer Lippen wird zum Küssen und fernerhin einer äußerst innigen Verwicklung beider Zungen. Es schmeckt nach leidenschaftlicher Erregtheit und leckerem Kaffeegenuss. Mein lüsternes Verlangen, mein Küssen wird ungehemmter und freizügiger. Ich spreize leicht meine Beine, sodass ich mich mehr der anmachenden Intimmassage hingeben kann. Mein Puls schnellt hoch, mein Herz rast.

Ich gebe mich hin, lasse mich fallen, ziehe den so gut küssenden Burschen dicht an mich heran. Unsere Zungen schlingen um die Wette, ein feuchtwarmer Schlangentanz. Intensiv streichen seine Hände über meine Brüste. Er hat die Oberhand, ringt mich nach und nach hinein in die Couch, gleite Stück für Stück hinunter. Er übermannt mich mit seiner zügellosen Leidenschaft. Meine Beine zittern, meine Knie sind längst weich geworden, so liege ich fast und meine Po befindet sich nahe der Sofakante. Das Kleid längst hochgerutscht. Inmitten meiner breit aufgstellten Schenkel, streicheln mich nach wie vor flinke Finger, die sich aufmachen, mir mein Höschen abzustreifen. Der freche Kerl hockt sich nun vor mir zwischen meine Beine, fasst mir ins Höschen, um langsam den Stoff herabgleiten zu lassen. Ich hebe mein Gesäß unterstützend an, er zieht mein Dessous abwärts herab, erst über den einen Fuss, dann auch über den anderen — entledigt! Er packt meine entblößten Pobacken und zieht mich zu sich heran. Sein Gesicht verschwindet zwischen meinen Schenkeln und ich genieße fortan seine züngelnde und zügellose Zuwendung an und in meinem heißgewordenen Quell. Welch begnadete Jungbrunnen, diese zwei Kerle, mit einer wahrhaftig artistisch ausgeprägten Zungenakrobatik gesegnet. Mir läuft nicht nur das siedende Wasser im Mund zusammen. Ich verliere mich ausufernd.

 

Einführung ins Dualstudium

So stehe ich nun nackt vor ihnen, während sie sich vom Sofa erheben, um sich aufzumachen.
„Wie, ihr wollt schon gehen?“, frage ich erstaunt.
„Das war der leckerste Schaumkaffee, den ich je genießen durfte“, antwortet der Schlangentänzer. „Ja, aber ihr habt doch gar nicht eure Caffè Latte geleert!“, stelle ich entäuscht fest.
„Trinke du beide aus, willst du sie? Schaffst Du denn zwei auf einmal?“, fragt der Zungenspieler.
„Ihr sollt doch auch auf euren Geschmack kommen, so einseitig befriedet, kann ich euch doch nicht gehen lassen! Ich habe euch doch als Dank zum vollmundigen Kaffee gebeten!“
Ich greife mir je eine Hand von beiden, ziehe sie an mich heran, betätschel deren knackige Hinterteile und berühre jeweils deren gewölbten Mittelhang. Der eine links, der andere rechts von mir. Ich schlängel mich tänzelnd an beiden herunter. Auf dem Teppich knie ich mich vor beiden hin. Sie knöpfen ihre Hosen auf und befreien ihre straffen Gewehrkolben. Ich fange an beide zeitgleich mit meinen Händen zu streicheln und zu massieren. Es dauert nicht lang und schon steht herrlich groß das Spalier. Nacheinander küsse ich die Caps und streiche mit meiner Zunge über ihre Schaffte. Ich umspiele sanft ihre Balls und knete leicht, während ich zärtlich abwechselnd an den Eicheln lutsche. Ich intensiviere mein Verlangen, immer mehr, immer tiefer lasse ich die feierliche Aufstellung in mein geriegen Schlund einfahren. Immer kräftiger blase ich der Truppe den Marsch, abwechslend mit Hand und Mund treibe ich die Parade an. Mit geöffnetem Mund, herausgestreckter Zunge erwarte ich sehnsüchtig deren Lohn, ihren warmen Milchkaffee inklusiv reichlich Kaffeesahne serviert zu bekommen. Sie verlieren sich ausgiebig.

 

Tiefergehende Masterthesis

„Wie du denn Kaffee bereitest hast, war heiß! Wir würden gern noch genüßlich verbleiben, falls du gleich ins Bett gehen möchtest?“, hofft der eine.
„Ich habe euch doch zudem meine Briefmarkensammlung versprochen!“, frohlocke ich.
„Oha, auf die sind wir aber auch jetzt äußerst gespannt. Zeig her, was du vorzuzeigen hast!“
„Ich habe ein besonders anschauliches Exemplar, diese Marke ist einzigartig — sie heißt „Black Panther!“, erfinde ich.
„Sie ist bestimmt ein umwerfend schönes, einzigartiges und kostbares Sammlerstück!“, höre ich es hinterherschallen.
„Gebt mir eine Minute, dann kommt ins Schlafzimmer nach!“, bitte ich.

Ich schwebe förmlich ins Gemach. Dort lege ich mir den Strumpfhalter um, lasse meine Strapse an mir hochgleiten, klippe sie fest und schlüpfe formvollendet in meine hochhackigen Bettschuhe. Ich fühle mich wahnsinnig erotiserend, ich liebe es, diesen feinen Stoff auf meiner Haut zu spüren, an mir die sexy Strümpfe zu sehen. Dieses Gefühl und dieser Anblick versetzt mich in eine aphrodisierende Stimmung. Meine Brüste belieben es, in freier Wildbahn zu verweilen. Ich drapiere mich auf der dem Bett vorstehenden Polsterbank — auf allen Vieren wie eine pirschende Wildkatze. Dabei präsentiere ich mein schmuckvolles Hinterteil anpreisend in Richtung der Tür, durch die meine Trophäensammler sogleich das begehrte und seltene Sammlerstück erlegen dürfen.

Ich brauche nicht lange verharren, muss nicht wild fauchen — bereits stehen die zwei Jagdhungrigen vereint im Türrahmen, kommen näher.

Der eine hinterrücks an die Polsterbank tritt, der andere um mich herum schleicht, um sich mir auf der anderen Seite des Schauplatzes anzunähern. Ich visiere ihn mit meinen lasziven raubkatzenartigen Blick an und öffne einladend meinen gierigen Mund in aufnahmebereiter Geste, sie wieder mundgerecht eingepeitscht bekommen zu wollen: seine gefährlich giftspritzende Mamba. Während sich der Erstere meiner feuchtbegehrten Sondermarke annähert, sie feucht anzulecken, um mir eindringlich seinen ebenso kräftigen Stempel aufzudrücken — vielmehr hineinzudrücken mit dem Ziel, meine Perforierung vollends zu gummieren.

Finger ziehen tüchtig an meinen Brustwarzen, sodass sie sich aufstellen. Meine Pfirsiche wipfeln hin und her, es fassen zwei Hände herzhaft zu. Meine Zitzen gleiten durch die zupackenden Hände des leidenschaftlichen Sammlers, die mich intensivst kneten.

Es klatschen zwei kräftige Hände auf meine beiden Pobacken. Ein anregender Schmerz zuckt durch mein Hinterteil und lässt mich leidvoll und wild fauchen. Und noch einmal klatscht es schmerzbereitend auf mich und durch mich hindurch. Seine Pranken wippen meine Backen nun sanft hin und her, ziehen diese auseinander und legen mein durchtränktes Stempelkissen ungeschützt frei. Es stösst mich etwas Hartes an, geniesse wie langsam und gefühlvoll er in mich eindringt und der 
lange und fleischige Stempelkopf sich seinen Weg bahnt — so mein inneres Stempelkissen ausfüllt und weit auseinander dehnt. Sein stoßgewaltiges Durchlochen beginnt taktvoll Rhtymus anzunehmen, welches mich animalisch penetriert und ein heißes Intraplattenbeben in mir auslöst. Unverzeihlich gnadenlos erlegt der junge Jäger mich …

Ich verzehre derweilen dem Sammler seine Mamba leidenschaftlich und mit voller Hingabe, während ich im durchtriebenden Takt in gleichsam rhytmischer Bewegungen hinterrücks gejagt und angeschossen werde. Jeder tiefgreifend hinterhältige Stoss lässt vorn den Schlangenkopf tiefer in mein Schlund einfahren.

Es ist ein wunderbares Aufspiessen aus zweierlei Richtung und ich fühle mich wie ein vor Geilheit verwundetes und in die Enge getriebendes Wildtier auf der Speisekarte junger Jägerschaften. Solch ein leidenschaftliches Eintreiben habe ich so noch nicht erlebt. Ich wiege vor und zurück, spüre dem orgiastischen Glücksmoment mit jedem Stoss näher zu kommen und der Jagdgesellschaft am Ende erschöpft zu erliegen.

Ich verliere den Boden unter den Füßen …